Wenn dein Logo nicht skalierbar ist, wird es kompliziert...
Ein Logo ist nicht einfach nur ein Markenzeichen. Es ist ein Hingucker, soll einen magisch anziehen und natürlich ansprechen. Doch auch wenn du das alles in einem Logo integriert hast und es perfekt scheint für deine Zielgruppe, scheitert es an den Darstellungsmöglichkeiten.
Egal ob für Web und TV oder Flyer und Shirts, ein Logo muss sichtbar bleiben
Denn wenn das Logo im Web super aussieht, heißt das noch nicht das es so einfach umsetzbar ist um es auf Taschen oder Shirts aufzubringen. Je nach kreativer Ader, sind zu viele Farben gewählt worden, was die Produktion von Werbemitteln unnötig in die Höhe treiben. Somit lassen sich die "Großen der Großen", ihre Logos auch von mehreren Designern zusammenstellen, verschiedene Vorschläge unterbreiten und testen diese in verschiedenen Kategorien, bevor es wirklich an die Veröffentlichung des neuen Logo-Designs geht.
Stellt euch immer die Frage: "Wofür möchte ich mein Logo verwenden?"
So habe ich die verschiedenen Werbebanner und Starbilder einer sehr guten Freundin, versucht zu optimieren. Eva-Marias Bilder sind wunderschön und passen perfekt zu ihrer Tätigkeit die sie anbietet. Ich durfte selbst vor einiger Zeit ihre Klangschalenmassage erleben und war begeistert. Schaut hierzu gerne bei ihr vorbei unter https://eva-maria4.webnode.com/ und lasst euch von ihr auf eine andere Ebene führen mit ihren "Herzensklängen & Seelengeflüster".
Und so versuchte ich ein bzw. zwei Logos zu designen, die unabhängig von den Plattformen und Produkten, ihre Wirkung behalten und zu einem Hingucker werden. Was dabei heraus gekommen ist, seht ihr hier:
Ich habe versucht aus ihren Motiven ein Logo zu gestalten, dass der Vorlage sehr nahe kommt und es in einer Vektorgrafik erstellt. Denn nur dann ist ein Logo frei skalierbar, wird niemals unscharf und lässt sich auch von Druckereien umarbeiten für die Produktreihen die gefertigt werden soll.
Natürlich sind diese beiden erstellten Logos noch optimierungsfähig und könnten hier und da auch noch einen gewissen Feinschliff vertragen. Doch für den Anfang kann eine solche Umgestaltung des Logos bereits in vielen Produktreihen verwendet werden, ohne dass es zu Problemen oder aufwendigen Überarbeitungen kommt.
"Denkt an die Zielgruppe und berücksichtigt die Wünsche des Inhabers"
Egal wie viel Mühe und Arbeit ihr in das Logo-Design gesteckt habt, wenn es dem Besitzer nicht gefällt dann ist es einfach schlecht. Außer ihr könnt es so gut verkaufen bzw. wendet all euren Charme ein um ihn/sie zu überzeugen. Aber letztendlich gehört das Logo nicht euch, sondern eurem Kunden/in und der/die hat nun mal das letzte Wort.
Ob meine beiden Motive zum Einsatz kommen, glaube ich weniger. Denn leider war ich etwas zu spät und Eva-Maria hatte sich mit einem neuen Motiv auf ihren Plattformen ausgerichtet und dieses passte nicht mehr zu meinen bisherigen Vorlagen. Tja, das passiert wenn man jemanden damit überraschen möchte und derjenige sich bereits neu ausrichtet ^^.
Aber dennoch habe ich ihr die beiden Motive geschickt und warte noch auf Feedback. Denn man lernt ja nie aus und braucht dazu auch mal Kritik an der man Arbeiten kann.
Und einfach mal so für mich:
Welches der Motive gefällt euch denn besser?
Die Rose oder eher das Herz?
Schreibt es in die Kommentare, oder über mein Kontaktformular.
Bin schon gespannt was bei heraus kommt.
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